Rechteckiger Stein, zumeist im Treppenschliff
Rechteckiger Stein im Princess Schliff
Siehe Doppelbrechung
Plättchenförmiger Stein ohne Randfacetten, wird zumeist in die Fassung geklebt, um eine Ebene fläche zu erzeugen
Wichtiges Identifikationsmerkmal in der Gemmologie, errechnet sich aus dem Sinus-Verhältnis von einfallendem und gebrochenem Strahl (gebrochenen Strahlen bei doppelbrechenden Steinen).
Der Standard-Diamantschliff. Runder Schliff mit 57 o. 58 Facetten: 32 im Oberteil, 24 im Unterteil, 1 Tafelfacette und eventuell 1 Kalette (abgeschliffene Spitze), die Rundiste wird nicht als Facette gezählt,
Tropfen- o. birnenförmiger Schliff, bei dem die Oberfläche gänzlich von dreieckigen Facetten bedeckt ist; runder o. ovaler Querschnitt; sehr teurer, weil materialaufwändiger Schliff
Unterkörper facettiert, Oberteil als Cabochon geschliffen, durch den gewölbten Oberteil entsteht ein Vergrösserungsglas-Effekt
Spezialform des Cabochonschliffs mit extrem hohem, manchmal spitzem Oberteil