Tropfen- o. birnenförmiger Stein mit glatter Oberflächer, runder oder ovaler Querschnitt
Tropfenförmige Schliffform, nicht zu verwechseln mit Briolette oder Pampel
Mehrfärbigkeit; tritt nur bei (manchen) doppelbrechenden Mineralien auf, die eintretendes Licht in zwei Strahlen aufspalten. Diese Strahlen nehmen unterschiedliche Wege durch den Stein, werden unterschiedlich absorbiert und sind daher unterschiedlich gefärbt. Das menschliche Auge nimmt meist nur die Mischfarbe war. Nur bei besonders stark pleochroischen Steinen z.B. Turmalin, sind die verschiedenen Farben bei Betrachtung aus verschiedenen Richtungen ohne Hilfsmittel (Dichroskop) sichtbar.
Klassischer Schliff mit ursprünglich 161 Facetten, wird aufgrund der vielen Facetten meist für große Fteine mit hohem Unterkörper verwendet
Ursprünglich für Baguette- u. Carrée Diamanten entwickelter Schliff; Kombination von modifiziertem Treppen- mit Brillantschliff, sehr lebhaft
Fünfeckiger Schliff, der in der Aufsicht dem Querschnitt (Profil) eines Brillanten ähnelt